Akku Dell XPS L501xA Story by yibinAkku Dell XPS L501xSie stecken in Smartphones, Dell XPS L501x notebook Tablets und Notebooks: Lithium-Ionen-Polymer-Akkus. Sie sind Verschleißteile, ihre Lebensdauer begrenzt. Doch mit ein wenig Pflege, gutem Umgang und sparsamen Energieverbrauch lässt sich ihre Lebensdauer deutlich verlängern. Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt, die die Lebenszeit der kostbaren Energiespeicher teilweise deutlich verlängern können. Einige Vorurteile zur Akkupflege behaupten sich standhaft: So ist der Memory-Effekt bei den Lithium-Ionen-Polymer-Akkus längst Geschichte. Auch sollte man nicht den Akku Dell XPS L501x komplett aufladen, wenn man das Gerät länger lagert. Als idealer Ladezustand gilt ein Wert zwischen 40 und 70 Prozent. Tiefentladung sollte man vermeiden, also nicht den Akku bis zum letzten Stromkrümel betreiben. Wenn man das Gerät neu bekommt, sollte man den Akku „trainieren“ und einige Male komplett aufladen und entladen " wenn sich der Rechner ausschaltet, ab an die Steckdose. Erst nach drei bis fünf solcher Ladezyklen steht einem die volle Akkukapazität zur Verfügung. Ein Problemfall für den Dell XPS L501x Akku sind Notebooks, die ständig am Netz hängen. Hier sollte man rund einmal im Monat mit Akkustrom arbeiten. Ob man einen ganzen Ladezyklus verbraten sollte oder nicht, darüber streiten sich die Gelehrten. Lithium-Ionen-Akkus mögen keine extremen Temperaturen, Frost und große Hitze schaden dem Akku Dell XPS L501x . Es ist daher keine gute Idee, das Smartphone in der Sommerhitze im Auto zu lassen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte man ebenfalls vermeiden. Heiß werden Smartphones auch dann, wenn man sie auflädt. Also: Raus aus der Hülle. Als ideale Umgebungstemperatur gelten Temperaturen zwischen 16 und 20 Grad. Ein Tipp, um die Lebensdauer des Dell XPS L501x Akkus zu verlängern, ist schlicht: Energie sparen. Nach einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen nimmt die Kapazität des Akkus ab. Es spielt übrigens bei der Berechnung des Ladezyklus keine Rolle, ob man viele kleine Auf- und Entladungen macht oder den Akku praktisch komplett leert und wieder auflädt. Ein paar Energiespartipps: WLAN, NFC und Bluetooth nur einschalten, wenn es benötigt wird. Das gilt noch mehr für GPS, das den Akku extrem belastet. Falls du nicht im Internet surfst, kannst du von UMTS oder LTE auf GSM „downgraden“ (sofern das Smartphone dir die Wahl lässt). Falls du auf den Vibrationsalarm verzichten kannst: verzichte, denn auch er verbraucht eventuell unnötigerweise Energie. Noch ein Tipp: Alte Akkus gehören nicht in die Mülltonne, sondern recycelt. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, manche Hersteller nehmen beispielsweise den Akku zurück. Eine Alternative, wie man Elektroschrott kostenlos per Post verschicken kann, haben wir kürzlich erklärt. © 2015 yibin |
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