Kapitel 12 Theaterdichter

Kapitel 12 Theaterdichter

A Chapter by J. Marc

Kapitel 12: Theaterdichter

 

Von einem Erscheinen zum anderem

 

Seinem Vertrag gemäß, wollte Schiller ein Stuck  „Die Verschwörung des Fieskos in Genua“ an Dalberg liefern und in April, 1783, wurde Schwann es auch drucken. Es ist die Periode, wo er an seine Werke und Liebesverbindungen alle seine Mühe widmen wollte.

 

Seit seinem Rückkehr in Mannheim wurde Schiller mehr als je nach Liebe versuchend: eine Liebe, die ihn am meistens befriedigen konnte. Sie kam zu ihm in die Person Margaretha Schwann, die Tochter seines Verlegers Schwann. Oft wurde er mit ihrem Vater arbeiten für sein nächstes Stuck „Don Karlo“, das er in Bauerbach angefangen und durch gearbeitet hat. Durch Vorlesungen und andere Unterhaltungen, wurden beide Junge, konkret, kennen lernen, und die Sympathie zwischen beide wurde bald unbedingt. Margaretha war zarte und schöne. Mit 19, wurde sie noch alle die Vorzüge der Unschuld besessen, sonst wurde sie schon die Anlage fur eine seriöse Verbindung halten.

 

Damals wurde Schiller viele Besuchen in der Mannheimer Gesellschaft machen und fast wurde seine Ausgaben sein Einkommen nicht ausgleichen. Als er noch keine substantielle Verbesserung in seine finanzielle Lage in Sicht hat, so wurde er bald, zwar gegen seine Wunsche und Absuchten, solche Besuche aufhören.

 

Als seine Verbindung aber auch mit Margaretha seriöser wurde, fühlt Schiller, dass er nun sie etwas vorschlagen sollte, sonst wurde er sie betrugen. Seiner finanziellen Lage wegen, will er sie einfach sagen, dass er ihre Verbindung aufhören müss, und wenn sein Zustand verbessert will, will er ihre Hand anhalten.

 

So muss Schiller noch an seine zarte Liebe, momentan, verzichten als er, einfach, eine Liebesverbindung mit Margaretha nicht lang halten konnte, ohne die Ehre seines Mädchen zu gefährden.

 

Wurde er, aber, allein leben und bleiben? Konnte er das einfach überleben? Einsamkeit erinnert ihn immer an seine grausamsten Zeiten in der Karlsschule. Wie konnte er nun, allein, die Triebe seines Zustandes verbessern, wenn Liebe nicht Teil diese Triebe wurde?

 

Oder waren, einfach, seine Gefühle für Margaretha Schwann nicht stark genug?

 

 

Hoffnung

 

 

An seinem Leben zurückblicken, wurde Schiller es anerkennen dass er, trotz alle die Prüfungen,  schätzenswerte und starke Triebe zum Leben noch hielt, obwohl er auch, manchmal, Selbstmordgedanken gehabt hat. Er kann noch hoffen, dass morgen, er will als einen vollen und vorzüglich, freien Mensch leben kann, und eine sichere Stütze diese Hoffnung, die Aussicht der Freiheit ist. An Menschen, glaubt er weniger, dass ist, an den Menschen den er kennt schon, aber an Menschheit, an eine bessere, liegt seine glaube und Vertrauen voll.

 

Einsamkeit ist der Preis, dass ein Mensch zahlen muss, wenn er zur Größe seine Taten richten wollte, besonders für einen Schreiber. Plan kann man zusammen mit anderen Menschen bauen, aber die Schritte zur Größe, zu der Vollendung seines Schicksals muss man allein machen. So hat er auch mit Mühe gelernt. Aber, glücklich, mit Größe kommt auch Liebe. In seine Seele, Liebe erfährt man mit der Erfüllung seines Schicksals, seiner Größe. Liebe und Genuss verwirrt er noch, und die Versuche beide in einer einzelnen Person zu finden hat nur, bis nun, gescheitert.



© 2010 J. Marc


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Added on March 15, 2010
Last Updated on March 15, 2010


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J. Marc
J. Marc

Antananarivo, Madagascar



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