Kapitel 10 Das Leben ausser der SchuleA Chapter by J. MarcKapitel 10: Das Leben außer der Karlsschule Der Sturm Nun musste Schiller als Regimentmedikus unter General Auge nur für 18 Florins per Monate, wie andere Mediken, arbeiten; ein Gehalt, der nur genug ist, um ihm lebendig zu halten. Er lebte noch in der Karlsschule, weil er noch keine Wohnung, in Stuttgart gefunden hat. Obwohl er die Erlaubnis in der Stadt zu leben gehabt hat, wurde ihn aber verboten, seine Mutter und Schwester zu besuchen und sehen. Zurzeit wurde er noch mit seiner neuen Pflichten als Medikus voll beschäftigt, aber, sowohl er seine Arbeit, am Ende des Tages, fertig gemacht hat, wollte er, zusammen mit anderen Kommilitonen beständig, eine Wohnung um der Garnison zu finden, auch sich bemühen. Nicht eine leichte Aufgabe als ihre Gehalt ihnen keinen anständigen Raum zu mieten, erlauben wurde. Als Schiller, für ewig, die Gebäude der Karlsschule zu verlassen, sich bereiten wurde, wurde der Sturm des Schicksals ihn wieder mal in seinen Taumel gewaltig nehmen. Der Tod eines Freundes Der Tag war am Ende gegangen, die Unterrichten haben in alle die Klasse der Karlsschule aufgehört, und die Schüler können, in der Halle, vor sie zum Abendessen gehen wollen, in kleine Gruppen, in welchen sie die letzte Nachrichten der letzten Stunden, gewöhnlich kommentieren können, sich mengen. Als Schiller mit seinen Dokumenten und Büchern, von dem Garnison zurück kehrt, wurden Petersen und Hoven, fast in der Halle rennen, kurzatmig und ziemlich unruhig, nach ihm sich richten. - „Friedrich, Weckherlin, war in dem Krankenstation gebracht. Er hat einen Fieberanfall nach dem Mittagessen gehabt, und liegt nun, ohnmächtig, in dem Krankenstation!“ wurde Petersen ihn unter tief, schnelle Atmen sagen. - „Ja, aber dass weiß ich schon. Er hat früher auch solche Anfallen gehabt hat.“, wurde Schiller erwidern, wirklich nicht mit der Nachricht überrascht. - „Friedrich, der Doktor hat seine Eltern schon angerufen. Es ist doch schlimm, du musst dort sofort gehen!“ wurde aber Petersen, ängstlich, sagen. - "Lieber Johann Christian! Teurer Freund!", konnte Schiller nur, leise ausdrücken, als er die Halle verlassen wollte. Als er in dem Krankensaal war, sieht er unbedingt das Bett, vor welchem eine Frau, bleich aber würdig, setzend war, wo Weckherlin, unbewusst, liegt. Friedrich Schiller konnte nicht ein Wort ausdrücken, so tief berührt war seines Herzens, diesen Abend, mit der Anblick seines Freundes auf seinem Krankenbett. -“Was war los?“ wurde er fragen, zwar an sich selbst sondern als an jemand. Er war, dann, erzählt, dass nach Mittagessen, Weckherlin wurde in der Station gebracht um Heilung zu versuchen, wurde aber, nach er Arzneimittel gegeben hat, ins Ohnmacht gefallen und hat nicht seitdem das Bewusstsein wieder gehabt. © 2010 J. Marc |
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Added on March 15, 2010 Last Updated on March 15, 2010 AuthorJ. MarcAntananarivo, MadagascarAboutbody {background-color:FFCC66;background-image:url(http://);background-repeat:no-repeat;background-position:top left;background-attachment:fixed;} table, tr, td {background:transparent; border:0p.. more..Writing
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