[untitled]A Chapter by J. Marc
Kapitel 1 ...... Krieg und Friede. Chaos und Organisation. Solche sind die wesentliche Triebe die den Menschen für Jahrtausende, unter Familien, Gruppen, Staaten und Völkern verursacht haben, um ihre Probleme zu lösen, zum Kriege und Chaos zu richten. Aus Krieg und Chaos, lernen solche Familie, Gruppe, Staaten und Völker, die Vorteile des Friedens und Organisation, und die Verwechslung von beide Triebe hat zahlreiche Unterrichten Menschheit gegeben. Desto mehr Chaos und Zerstörung, Menschen miteinander schaffen können, desto stabiler Friede und entwickelte Organisation, danach, sie wollten. Normalerweise. So war es auch der Fall im XVIIIte. Jahrhunderte in Europa. Man konnte nicht mehr die Kriegsjahre, durchaus den Kontinent, unter den wunderbarsten Entdeckungen auf den geistlichen und wissenschaftlichen Ebene, rechnen. Im Krieg, der Feldherr, seine Offiziere und Soldaten standen auf dem Schlachtfeld, um ihre Wesen, um ihre Werte zu verteidigen. Sie werfen sich darin um ihre Wesen oder Werte zu prüfen. Es gibt aber nur einen Sieger am Ende. Fressen oder Gefressenwerden! Instinkt, primäre und ewige Instinkt spielen verrückt mit den Krieger. Sollten sie auf dem Schlachtfeld zu Angst sich geben, so sollten ihr Schicksal schon vor dem Ende des Schlachtes entschieden sein. Ein Krieger der seine Angst nicht überwinden konnte, auf dem Schlachtfeld, weniger Chance für Überleben hat als die andere die Angst überheben haben. Ein Soldat, ein Offizier, ein Feldherrscher muß genau wissen in welchem Lager, für welche Sache, für welche Werte er auf dem Schlachtfeld standen will. Und dafür, seine ganze Energie, seinen Mut voll geben: Sein oder Nichtsein! So ist es auch für jeder Kampfer, der für eine Idee, eine Philosophie einige Mühe und Zeit widmen sollte. Er sollte, vorzüglich, genau wovon die Rede in seinen Lager und auch in dem den Feinden wissen. Man kann nicht für eine Idee, eine Philosophie kämpfen als ein Dilettant. Man muß dieselbe einkrpern, dieselbe seine eigen machen oder gerade der Feld verlassen. Sein oder Nichtsein! In Zeit der Aufklärung, die philosophische Kämpfe waren, gleichzeitig als die Schlachtfeldern, ausgeführt. Während dieser außerordentliche Periode, Ideen aus aller Art, Obedienzen von verschiedenen Seiten, Wissens aus vielfaltigen Fachen waren zusammen, ins Publikum, sowie in geringen Kreise geworfen und müssen miteinander sich bewerben um Prominenz unter den Intellektuellen und den Regierenden. Diese Felde auf zwei Fronten wollten natürlich verschiedene Opfer machen. Viele und zahlreiche, anonyme Opfer und einige, große Helden dessen Namen nur Geschichte halten will. Selbst unter den Kämpfern eines ähnliches Lager gilt auch die folgende: Fressen oder Gefressenwerden! Geschichte wollte nur die Name den großen Helden für Ewigkeit erinnern. Universalgeschichte konnte aber auch die mindere Charakteren erinnern, weil ohne sie, Geschichte eine leerere Story, von welcher man keine Fühlung oder menschliche Lehre nehmen könnte, will. Chaos und Organisation, so war es im XVIIIte. Jahrhunderte urteilt, waren nicht mehr als die Vorstellung des Universums selbst, das in Natur, auch, einfach, beobachtet könnte. Es war weiter behauptet, daß diesem Muster nach, die Welt sollte sich danach fortsetzen, um zu einer einzigen, besseren System sich zu richten. In diese Ära würde Aufklärung die bedeutendste intellektuelle Bewegung im Europa und jedes Land, jeder Reich wollte seine prominente Leute darüber die Rest des Kontinentes, mit verwickelten Meinungen und klaren Ausprobierungen, verblenden. Frankreich würde berühmt mit Voltaire und Rousseau, England mit Newton, aber in Preußen, ein Mann, ein Schreiber würde seine Ehrenname an diese Bewegung geben: Immanuel Kant. Er würde aus Königsberg seine Gedanken verbreiten und würde allmählich unter den deutschen Aufklärern aber auch den preußischen Regierenden eine einflußreiche Rolle spielen. Immanuel Kant würde, mit seinen Prinzipien und Maximen das preußische System zu steuern und wirksamer zu machen helfen. Seine Schriften würden dann jedes mal, mit Begierde und Eifersucht, von seinen Anhängern oder philosophische Gegnern gleich, erwartet. Jeder Intellektuell der sich eine eigene Name in den Sphären Preußen machen wollte, müsste eine originelle Meinung, vorzüglich dafür, die Prinzipien und Maximen des großen Königsbergers Schriftsteller vorher, vorstellen. Natürlich würde Immanuel Kant auch über Krieg und Friede seine Meinungen geben. Sein grundsätzliche Prinzip war daß “der Mensch einen Herrn nötig hat, der den Gesetzen, Gesetzeskraft gibt.” Aus aller Länder Europas, würden Bauern und Städter zum Soldaten erwerben. Ein nach dem andern würde die Dörfern von den Bewerbern besucht und nach dem andern würden die junge Männer und manchmal auch die Knaben in Truppen eingenommen. Auf die andere Fronten, jeder Obedienz würde in jeder Student die zukünftige Agenten für die große Verwechslung die sie geheim, unter kleineren Kreisen, vorbereiten wollten, sehen. In Universitäten und Erziehungsinstitutionen würden solche Obedienzen, aktiv, auch ihre ideologische Soldaten erwerben obwohl in einem subtiler Art. Frankfurt, Halle, Tübingen würden einige Universitäten, wo solche Konkurrenz reif waren. Aber in Universität Jena würde die Kampfe für Erwerbung meist bemerkbar. .... © 2009 J. Marc |
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Added on December 9, 2009 AuthorJ. MarcAntananarivo, MadagascarAboutbody {background-color:FFCC66;background-image:url(http://);background-repeat:no-repeat;background-position:top left;background-attachment:fixed;} table, tr, td {background:transparent; border:0p.. more..Writing
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