Prolog

Prolog

A Chapter by J. Marc

Die Stadt Weimar war wieder noch, Schiller wegen, ins Aufruhr gesetzt. Früh diesen Morgen würden die Gerüchten unter den Weimarern, die Bürgern sowie die Höflingen kursieren: "Sie haben ihn in alle Geheimnisse gegraben! Sie haben ihn geheim gegraben!"

 

Manche wollten nicht an die Nachrichten glauben. Einige wollten nur sie mit Entsetzen glauben.

 

Aber warum wollten sie einen weimarische Rat so seltsam behandeln? Was hat doch dieser Friedrich Schiller getan um die Strenge seine Gleichen äußerst anzureizen?

 

Die unantwortete Frage über seinem Tod und Begräbnis würden sich desto erweitern als die Nachrichten, zuerst in Sachsen, in den preußischen Staaten und dann, Stunde nach Stunden, in den verschiedenen deutschen Nationen gekannt waren.

 

Beim Mittag, würden sich, mit der herzlichen und aufrichtigen Trauer die diesen Mann, unter den deutschen Bürgern erweckt hat, auch die Gefühle der Undankbarkeit und der Beschimpfung unter den Leuten fühlbar. Hat nicht dieser Mann das Bewusstsein Deutschland erweckt? Hat er doch nicht einfach den deutschen Nationen eine bessere Bestimmung veröffentlicht?

 

Frühling war schon überall in Sachsen in diesen Maitag, in der Natur aber auch in den Seelen den Menschen: man wollte nun gern an Vergnügen denken aber plötzlich würden diese Nachrichten noch jedermann der Schiller gekannt hat, ins Introspektion werfen. Die weimarische Höflingen sowie die kleine Bürger, die dieser Friedrich Schiller gekannt haben, konnten nicht aber ihre frohlocke Frühlingsgedanken halten. Die Höflingen würden einfach an die Eitelkeit des Lebens verwirklichen und die Bürger, an die große Hoffnung, die er unter ihnen gebracht hat, und nun, konnte, wie ihm, in solche mysteriöse Art wieder verschwinden.

 

Die tollste Gerüchte würden nun in Weimar wieder laufen und Nahrung an die wahrgenommene Mysterien geben: "Sie haben ihn vergiftet! Sie haben ihn getötet! Davon das geheime Begräbnis!"

 

Einige wollten etwas für seine Erinnerung vorhaben. Übereinstimmend nur waren die Leute mit der Schließung: es muß etwas schrecklich mit ihm geschehen um diese unverdiente Behandlung zu rechtfertigen.

 

Nun wollten aber auch die Leute Angst erfahren: was sollte geschehen wenn die Behörden etwas gegen den Bürgern absichten wollten? Und dann die Berechnungen aus verschiedenen Quellen würden noch diskutiert und vergleicht.

 

Man hat schon lang vermutet daß Schiller die Opfer einer Vergiftung war, daß seine Fieber, Kopfschmerzen waren einfach nicht heilbar, weil diese von regelmäßigen Gifteinmischungen verursacht waren.

 

Man würde nun einfach es versuchen wie sein Begräbnis stattgefunden hat und auch, wie möglich, warum unter diesen Umständen.

 

Wie kommt es daß niemand Zeugnis seines Begräbnis gewesen war?

 

Dann kamen noch weitere Vermutungen dazu: er hat die Stadt in Eile und Not, Inkognito, verlassen um die Verfolgungen den anderen Ratsmitgliedern zu vermeiden. Andere haben es festgestellt, daß, zwar, seinen Leichen, einschließend seinen Schädel, so viele Wunde hätten und die Verbrecher wollten nur ihre Taten seine Familie und Freunde verstecken.

 

 

Beim Nachmittag, würden mehr Informationen verfügbar über dem Tag zuvor Geschehnis. Die Weimarer waren noch mit den Nachrichten ganz ins Aufruhr. Man hatte in den Stadtsfriedhöfen versucht, eine neue Grab eventuell, mit seiner Name, vergebens, finden.

 

-"Er ist geflohen! Er ist geflohen!"

 

Man wollte gern den Ratsmitgliedern darüber fragen aber, zwar, wollte niemand es wagen. Niemand wollte die Aufmerksamkeit und auch möglich die Rache diese Leute an sich anziehen. Sonst, konnte man nicht es ertragen mit seiner Abwesenheit, ohne Nachricht, und besonders, ohne glaubliche Ursache, zu bleiben.

 

Von dem Amt des Doktor Starks hat man die Bestätigung gehört: Schiller sei Tod und begraben. Von der Dienerschaft Schillers hat man auch es gehört: Frau Schiller weint die Verlust ihres Mann und trauert um ihn. Ja, sie, auch, die Begräbnis nicht beistanden hat.

 

Sollte man es wagen in dem weimarischen Hof über seinem Schicksal zu fragen? Wollten die Höflingen, und auch vielleicht der Herzog selbst etwas damit zu tun?

 

Nichts ist so sicher. Die Seele waren in Unruhe, das Tod Schillers wegen, weil die Leute nur nicht genug Zeit gehabt haben um seinen Leiche zu verehren, um ihre letzte Widmung an ihm zu zeigen. Der Mann der sie als ihr Nationaldichter genannt hat, ist weg, und niemand hat mit ihm Abschied genommen.

 

Als den Abend in Weimar mit seinem Mantel die Stadt bedeckt hat, würden die Tränen noch fließen für den Mann, den Schiller, der diese Stadt so viel während diese letzte Jahre bewegt hat.

 

Wer war dieser Schiller?

 

Was hat er doch getan um solche Leidenschaft und Widmung, unter die Große und Bürger gleich zu erwecken? Was hat er doch auch getan um die Strenge und Rache an ihm von einigen geheimen Machthabern anzuziehen?

 

Was man von dem Tag zuvor Erlebnis gekannt hat, ist daß einige Minuten vor 11 Uhr in der Nacht, acht Männer in schwarzen Mantel und dreieckiger Hut bedeckt, sind in seinem Haus angekommen und haben dem Leiche, für einen nächtliche Begräbnis, abgeholt . Davon die Ursache daß niemand bei ihm, stehen konnte. Niemand aus seiner Umgebung, weder Familie oder Freunde, zwar, erlaubt war seine letzte Reise zu begleiten. Niemand.

 

Manche Personen würde das nächtliche Begräbnis, zwar, ins Angst stellen. Solche Sitten waren in diesem Land in die letzte Jahrzehnten nie gehört, außer für Hexen, und man würde noch, nun, die grausamste und sinnloseste Ahnungen weiter Ausdrücken.

 

Wer hinter dieses seltsames Begräbnis war? Wer ist schuld daran daß der nationaler Held so schlecht, in seinem ewigen Ruhestand, behandelt würde? In ihre Trauer und Kummer würden die Leute nur ihre beleidigte Bewunderung für den Dichter übersetzen.

 

Manche wollten nun an die Zeiten wo diesen Mann die Geschichte der Regierung, die Geschichte des Volks geschrieben hat, denken: er hat die ewige Tugenden des Landes sowie die zeitliche Verirrungen seines Regierenden oft gedichtet.

 

Aber, überhaupt, hat er das deutsche Volk auf seiner moralischen Bahn wieder gestellt und gerichtet. Diesselbe Volk hat er ein höheres Schicksal, eine erhabene Pflicht für sich selbst und für das Land als möglich angezogen: er hat einfach in jede Person den Sinn für das Gutes, das Schone und das Erhaben erweckt und anvertraut.

 

 

Nicht daß dieser Sinn selbstverständlich und einfach in den Mensch ist, auch nicht daß dieser die Hindernisse im Leben verschwinden machen will, aber nur daß er im Alltägliches, gegen den Schicksalsschlage jeder, noch einen weiteren Bahn auszusichten, erlauben will. Auf solche Stütze wolltet er auch zusätzlich, jedem sein Leben sich zu liegen.

 

Nun wollte jeder Gewissensbisse gegen ihm erfühlen. Der Mann hat sein Schicksal, schließlich, allein ertragen, fast ohne Klage aber auch ohne großes Mittel. Der Dichter hat immer für Große in dem Menschen erwartet aber hat nur Kleinheit erfahren.

 

Wer war Schiller?

 

 

 

“ All mein Erbteil, meine Habe

Warf ich fröhlich glaubend hin,

Und am leichten Pilgerstabe

Zog ich fort mit Kindersinn.

 

Denn mich trief ein mächtig Hoffen

Und ein dunkles Glaubenswort.

Wandle, rief’s, der Weg ist offen,

Immer nach dem Aufgang fort.”

 

Der Pilgrim

 

 

 

 



© 2009 J. Marc


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Added on December 9, 2009


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J. Marc
J. Marc

Antananarivo, Madagascar



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