Das Gefühl

Das Gefühl

A Poem by Thomas
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Dieses Lied handelt vom Gefühl und seiner Macht über uns.

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Das Gefühl

 

„Wie kontrolliert man was nicht beherrschbar’,

Wie gewinnt man Macht darüber,

Die Auswirkung auf dich seiner Macht,

Kann so unfair und furchtbar,

 

In der Tat, kontrolliert es dich,

Und wenn du danach handelst,

Merkst du nicht, dass es dich sticht,

 

Wenn du es neutralisieren will,

Musst du ruhig, gelassen, und still,

Willst du das Problem nicht mehr haben?

Willst du es nicht noch ärger machen?

Willst du wieder danach lachen?

Dann musst du es überschlafen!

 

Ich hass Gefühl’!

 

Du hass’ Gefühl’!

 

Wir hassen Gefühl’!

 

Brauch' kein Gefühl!

 

Zu meiner Freude, will ich nicht drauf bauen,

Dass jemand mir etwas tut,

Ich will nicht mehr kontrolliert (sein),

Gefühle sind doch nicht zu nichts gut,

 

Ich weiß was die Wahrheit ist,

Im intellektuellen Sinn,

Doch bin ’ ihm gar, ganz ergeben,

Und Gefühl wird mir es nicht,

Gegenüber eingestehen!

 

Mein Gefühl mag mich nicht,

Und ich will dass es sich verpisst,

Doch kam er um zu bleiben,

Ich muss es mir,

Aus dem Leib schneiden!

 

Ich hass Gefühl’!

 

Du hass’ Gefühl’!

 

Wir hassen Gefühl’!

 

Brauch' kein Gefühl!

 

Gefühle machen mich dummer als die Polizei erlaubt,

Sie machen mich leiser, sie machen mich laut,

Wenn ich danach handelte und Scheiße baut’,

Das Gefühl mich in Leid taucht,

 

Irgendwann, sticht es dich,

Irgendwo, beisst es dich,

Irgendwer,  hervorhebt dich,

Niemand, nirgendwo merkt es nicht,

Keiner hilft dir, doch das Gefühl  hilft sich,

 

Nun geht es heftig mich an,

Was hab’ ich Unüberlegtes getan?

Genug! Es hatte seine Chance,

Jetzt, bin ich daran!

 

Ich kann dich einfach nicht ertragen,

Bist du aufhörst gehe ich schlafen,

Morgen pflege ich meine Siebensachen,

Wenn du fertig bist, mich zu verarschen,

 

Ich hass Gefühl’!

 

Du hass’ Gefühl’!

 

Wir hassen Gefühl’!

 

Brauch' kein Gefühl!

 

Nach langer Zeit, vom Gefühl befreit,

Das Licht bricht aus der Dunkelheit,

Wenn man will das Gefühl,

Vernichtend zu schlagen,

Muss man die Unvermeidlichkeit,

Seines Gefühles hereinlassen,

 

Die Unvermeidlichkeit,

Ist auch die Wahrheit,

Nur durch die Laufzeit,

Kriegst du Gefühls Neid,

  

Tut es dir nicht mehr Leid,

Das Ende des Tunnels nicht so weit,

Du willst die Eigenständigkeit,

Am Ende nicht nur bereit,

Auch erfreulich und soweit!

 

Doch war Gefühl nicht allzu schlecht

In der Hitze des Gefechts,

Im Eifer des Gefechts,

Diese Male dir ist’s recht!“

 

© Thomas O. February 2010

 

© 2013 Thomas


Author's Note

Thomas
This poem is about emotion and it's power over us, causing us sometimes to do stupid things.

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Added on February 2, 2010
Last Updated on May 15, 2013
Tags: Emotion, Macht, Gefuehl, Gefühl

Author

Thomas
Thomas

London, United Kingdom



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Hello, I'm new here, and I write poetry in both German and English. Hallo, ich bin neu hier. Ich schreibe gern Gedichte auf Englisch und ebensfalls auf Deutsch. more..

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