Der Wahnsinn der LangeweileA Poem by ThomasDer Wahnsinn der Langeweile Von dem Wahnsinn hart gestoßen, Ich wurde tief getroffen, Ich kann lediglich hoffen, Dass eines Tages ich ausbrechen kann, Umgeben von Monotonie, Der Sinn schwimmt in der fehlenden See, Ich will zwar ein guter Mensch sein, Doch das Verlangen, holt mich ein, Ich will mir ‚was Erhebendes holen, Doch wurde mir der Verstand gestohlen, Am Ende wurde ich in die Verderbtheit getrieben, Und alles was passiert ist wurde hierein geschrieben, Lass dir das eine Lehre sein, Das Leben, wird oft gemein, Obwohl der Vormund sein bestes macht, Wirst du trotztdem niedergemacht, Du kannst rennen, doch dich nicht verstecken, Früher oder später, wird die Einsamkeit dich schmecken!“ © Thomas O. November 2009 © 2013 ThomasAuthor's Note
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1 Review Added on January 24, 2010 Last Updated on May 15, 2013 Tags: Langeweile, Wahnsinn, Verdebtheit AuthorThomasLondon, United KingdomAboutHello, I'm new here, and I write poetry in both German and English. Hallo, ich bin neu hier. Ich schreibe gern Gedichte auf Englisch und ebensfalls auf Deutsch. more..Writing
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